Weitere projektierbare Optimierungsmethoden



  • Wertstromanalyse zur Ermittlung von Durchlaufzeiten und Optimierungspotenzialen. Hierbei wird besonders deutlich, dass nur in der Anwendung des Constraint-Managements die Lösung für sich ändernde Engpässe liegt.
  • Produktivitätsanalyse ist das wesentliche Verfahren zur Ermittlung der Effizienz. Die Verluststrukturen, ermittelbar durch den OEE, erhalten hier noch die Kostenfaktoren, die bis dahin unberücksichtigt blieben. Im weiteren Verlauf werden Arbeitsprozessabläufe untersucht (nach Bedaux) um mangelnde Synchronisation zu identifizieren. Die Produktivitätskennwerte werden nach dem Äquivalentverfahren erarbeitet, welches dem Verursachungsprinzip am besten gerecht wird.
  • Das Prozessmapping führen wir auf verschiedenen Ebenen durch. Einzelne Arbeitsplätze werden über die TSA (Tätigkeitsstrukturanalyse) betrachtet, wobei die Mitarbeiter aktiv eingebunden werden. Hier besteht durch unsere Vorgehensweise hohe Akzeptanz – die Ergebnisse stellen grundsätzlich WinWin Situationen dar. Interaktionen einer Stelle (bis zur kl. Abteilung) innerhalb der Organisation untersuchen wir mittels der SIPOC Methode, allerdings mit speziellen Bewertungsmöglichkeiten. Auch hier ergeben sich großartige Ergebnisse mit wenig Aufwand und großer Mitarbeiterzufriedenheit. Schließlich unterstützen wir bei der Entwicklung umfangreicher Organsiationsabläufe. Wir nutzen hier Darstellungsformen wie die Swimlane oder Makigami je nach den Erfordernissen. Aus dem Zusammenspiel der 3 Ebenen werden die Schnittstellenprobleme geklärt und Abläufe effizienter gestaltet.

logo
Mitglied im TPM-Institut

Kontakt

Fon: (+49) 0 45 55 - 71 41 33
Fax: (+49) 0 45 55 - 71 41 34
Mobil: (+49) 172 - 44 99 458
E-Mail: info@jepcon.de

Adresse

Up'n Pott 13
D-23823 Seedorf
Schleswig-Holstein
Deutschland

Informationslinks